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Opéra Bastille
Operà Bastille - einst das modernste Opernhaus der Welt
Die Opéra Bastille ist eine der zwei Spielstätten der Opéra national de Paris . Das Opernhaus wurde am 13. Juli 1989 als Auftakt der Feierlichkeiten zum 200. Jahrestag des Sturms auf die Bastille unter Anwesenheit zahlreicher Staatsoberhäupter und der Teilnehmer des G7-Gipfels, der zur gleichen Zeit in Paris stattfand, eingeweiht.
Das architektonische Großprojekt entstand in der Regieungszeit als eines der sogenannten Grands Projets. Auf Anregung des damalige Staatspräsidenten François Mitterrand wurde 1982 der Bau eine weiteren Opernhauses beschlossen, um das historische Palais Garnier zu entlasten. Das neue Haus verfolgte von Anfang an einen neuen, modernen, demokratischen Ansatz. Es galt die klassische Musik einer breiten Bevölkerung zugänglich zu machen. Den Architektenwettbewerb gewann, der damals noch wenig bekannte Carlos Ott. Er schuf das zu seiner Zeit modernste Opernhaus der Welt.
Anna Netrebko auf der Opernbühne und im Konzertsaal
Wegen ihrer Nähe zu Vladimir Putin hat Anna Netrebko sehr an Beliebtheit eingebüßt. Für die verbleibenden Fans ist es nun einfacher geworden Eintrittskarten für ihre Opernauftritte und Konzerte zu erwerben . 2024 sind u.a. gemeinsame Auftritte mit ihrem Ehemann dem aserbaidschanischen Tenor Yusif Eyvazov geplant.
Termine 2024:
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